⇑ Die Vorbereitungen laufen !! ⇑


 

Die Blogger R und M von der Équipe Zebra werden diesen Blog mit noch eingehenden Bildern und Text nachbearbeiten, neue Ziele stehen an, Norwegen im Winter auf 3-Rädern ist eine Reise wert, „Heija Norge“

Richard                                          Meinrad

  am Lenker           ⇔                           im Boot

 


Was ist eigentlich die Savalenrally?
Die Savalenrally ist keine Rally im eigentlichen Sinne. Es kommt wirklich nicht auf irgendwelche Rennambitionen oder Sonderprüfungen an. Die Rallyetappen sind für jeden unterschiedlich, da die Anfahrt schon zu bewältigen ist und wer im Savalenhotel ankommt, ist sowieso schon mal „Sieger“, denn schließlich ist er dann dabei.
In Norwegen ist eine Rally ein Motorradtreffen, bei dem alle ordentlich Spaß haben und sich nett mit anderen Motorradfahrern unterhalten können. Die Teilnehmer unserer Savalenrally sind Motorradfahrer, die im Normalfall etwas Frostschutzmittel im Blut haben.
Selbstverständlich ist es im norwegischen Winter kalt. Aber keine Panik, meist herrscht eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit, so dass viele Minusgrade sich trotzdem gut aushalten lassen. Außerdem ist das Savalen Fjell Hotel eine schöne Veranstaltungsstätte mit angenehmem, nordischem  Ambiente. Dazu gehören leckeres Essen genauso wie die tolle Badelandschaft und wer will auch das Abfeiern in der Pianobar.
An den drei Veranstaltungstagen wird ein Programm mit Wettbewerben, grillen im Schnee, fahren mit dem Pferde- oder dem Hundeschlitten, Eisangeln, Snowmobil fahren und ähnliches angeboten.
Das empfohlene Fahrzeug zur Anreise ist das Motorradgespann, da es das Winterfahrzeug schlechthin darstellt und es jede Menge Spaß macht, damit durch Schnee und Eis zu pflügen. Es ist kaum zu glauben, vor allem für jemand, der es noch nicht probiert hat, aber mit Spikes fährt es sich wie auf Schienen. Auch der Bremsweg ist sehr kurz.
Die Übernachtung findet im Savalen Fjellhotel statt, das super ausgestattet ist und eine Küche bietet, die jeden Teilnehmer zu einem Besuch beim Schneider zwingt, um die Mopedbekleidung um ein oder zwei Nummern zu erweitern.
Dem kann man eigentlich nur entgehen, in dem man ausgiebig von der Möglichkeit Gebrauch macht, das Schimmbad mit all seinen Annehmlichkeiten zu besuchen.
Eine andere Maßnahme wäre die Nutzung  eines Schlittens oder der Langlaufski. Wer es weniger Schweiß treibend haben möchte, kann natürlich auch auf Pferde- oder Hundeschlitten ausweichen.
Die Motorsportler greifen auch gerne zum Schneemobil.
Quelle Veranstalter Savalenrally

16. Februar

Morgentlicher Blick aus dem Hotelfenster

  

Teilentladung in Kirchham 

In Bayern war es am Morgen auch noch weiß

entladen und ausgepackt in der Heimatlichen Garage 

 

15. Februar

       Frühstück beim Bäcker Witt in Schwedeneck

Start Richtung Süden bei dichtem Nebel

die Ladung immer im Blick

 

der Sonne entgegen

14. Februar

Ankunft in Kiel mit viel Schmutz aus Norwegen

   

an der ersten Tankstelle eine erste Grobreinigung

   

in Schwedeneck in der Unterkunft eingerichtet

    

fürs Logbuch, ca. 820 Norwegenkilometer 

noch alles da

der Grund für den Trailer-Transport, auf dem Heimweg ist es ein Boot mehr

gepackt für die 900 km nach Süden

am Schwedenecker / Timmendorfer Strand ein Abendspaziergang

 

13. Februar

   

letzte Etappe von Elverum nach Oslo auf der stark gesalzenen E 6

an der Fähre nach Kiel treffen sich an diesem Tag einige Savalen-Rally Teilnehmer

   

   

verladen zur Überfahrt

   

eingerichtet in der Kabine

 

Oslo Ade

 

Deck 7, Lokale, Geschäfte usw.

      

 

12. Februar

 

Aufbruchstimmung am Sonntagmorgen, die Heimreise wird in verschiedenen Gruppen angetreten

Das Savalen Fjell Hotel, die Basisstation der Rally

Gepackt und Startklar zur Rückfahrt

   

letzte Schneefahrt auf der N 30

eine dicke Nebelfront mussten wir passieren

       

       

Ankunft am Hotel in Elverum

 


       

Wenn die Technik versagt und der IT´ler nicht greifbar ist ……. der rechts war nicht zu finden !!  Nun geht es wieder weiter …


11. Februar

 wo ist sie versteckt

erst freischaufeln

 es kann los gehen

 Gemeinsame Ausfahrt zum Aukrust Center nach Alvdal

Ural mit und ohne Seitenwagenantrieb

im Konvoi   

wer vor dem Schneeräumfahrzeug kommt muss in den Tiefschnee, mit und ohne Spieks, wir sind mit anschieben wieder raus gekommen

im Museum, Kjell Aukrust (1920-2002) ist ein bekannter norwegischer Künstler. Das Aukrustzentrum in Alvdal wurde vom preisgekrönten Architekten Sverre Fehn entworfen. Hier befinden sich Kjell Aukrusts Zeichnungen, Gemälde und Erfindungen.

im Museum  „beim Shoppen im Winterkombi“

nach den Shoppen wieder in die Winterkombi, Alexander hat eine Amerikanische Version

Rückfahrt zum Hotel

beim Aussteigen mal eben ausgerutscht und unter den Seitenwagen gelegt, einen Parkplatz muss man sich freischaufeln, Parkplatz bei der Abfahrt absperren gilt nicht

 

geschafft und geparkt

Diese Mützen werden in Norwegen Bärenmützen genannt und erst ab Minus 20°C getragen, unser Servicetechniker hat uns welche mitgegeben

 

10. Februar

Am Tag nach unserer Ankunft, Freitags, waren die Savalen Winter Spiele angesagt. Die Mannschaften wurden entsprechend der Anmeldung nach der Ankunft zusammengelegt. Wir haben eine Mannschaft mit Laurece und Claude aus Rince`/Frankreich gebildet und diese zu Ehren der Franzosen “ Équipe Zebra“ genannt. Ich wurde nach einem Namen gefragt und hatte meine gestreifte Mütze in der Hand, also Zebra. Die Équipe Zebra hat sich trotz Sprachbarriere beachtlich geschlagen und einen Preis bekommen. Am Abend gab es dann das Essen in einem Tippi mit offenem Feuer in der Mitte. Es war an diesem Abend die gewünschte Winterliche Temperatur von um die -10°C. Nach dem Essen gab es den mitgebrachten Glühwein und die Vergabe der Preise für die Wintersiele. 

Freitag, 17 cm Neuschnee, zum Frühstück blauer Himmel, Vorhersage Schneefall, Regional erwartet 30-40 cm, da helfen auch keine Speiks    

die Schneeräumfahrzeuge fahren ununterbrochen

Blick vom Frühstückstisch nach Osten

Blick vom Frühstückstisch nach Westen

Echte Savalenrally Fans zeigen Flagge

Grillabend im Tippi 

Abendspaziergang im Schneetreiben

es schneit seid Stunden

 

18:00 Uhr -7°C

Savalen Biker Winter Games, man kann sich nicht blamieren. Dabei sein ist alles

Équipe Zebra

          

 

5 Kisten – 4 Personen, die Kisten immer durchreichen

8 Füße 3 Ski, „Außen Mitte Außen“ war der richtige Weg

4 Winkel, ein Tischtennisball Parcour im Tiefschnee

Repro Bild aus dem Archiv des Veranstalters

von den Spielen „Blinder Biker“ und „Stiefel Rückwerts durch die Beine Weitwurf“ gibt es keine Fotos

Die Spagetti muss in die Macaroni

Die gemeinsame Ausfahrt um den Savalen See musste wegen der nicht geräumten Straße abgesagt werden. Bei über 10 cm Neuschnee würde das in Schiebearbeit ausarten und das in den dicken Winterkombis.

 

9.Februar

6:45 Uhr als Aufstehen. Morgentoilette, Frühstück, packen und anziehen zum Motorrad fahren. Überraschung am Parkplatz wir sind zugeparkt, der Norweger der uns zu unserem „Big Winter-Adventure“ gratuliert meint nur das sind Schweden, viele von denen haben keinen Anstand. Wir schieben unsere Fuhre direkt vor den Schneefreien Hoteleingang und packen unsere sieben Sachen zusammen. Kurz vor 10:00 Uhr geht es bei strahlendem Sonnenschein und 2°C los, am Ortsende in Elverum noch getankt und ab auf die versalzte E 6 immer Richtung Norden. Ab Koppang wechseln wir auf die N 30 die fast parallel zur E 6 verläuft, die ist nicht geräumt und deshalb fahren da auch keine LKW`s. Bei einem Kaffee-Stopp an einer Tankstelle sitzen einige Einheimische mit T-Shirts am Tisch bei ihrem Getränk bei 30°C (der Thermostat an der Tür war auf diesen Wert gestellt) und wundern sich das wir reis aus nehmen und unseren Kaffee im freien Trinken. Mit der Motorradkluft war es in der Tankstelle nicht auszuhalten. Richard fährt unser Gespann sehr vorsichtig über die Schneepiste und lässt die Einheimischen die auch hier die zugelassenen 80 km/h fahren immer vorbei. Ab Höhe Elval ist geschlossene Neuschneedecke. Richard am Lenker hat alle Hände voll zu tun um uns auf Kurs zu halten. Bei Tyldal machen wir Fahrerwechsel und den angesteuerten Parkplatz können wir nur durch schieben verlassen. Frei nach dem Motto von unserem Motorrad Weltmeister Toni Mang, „…“da muss man das vordere Radl do hin laafe lasse wo es hin will“ geht es weiter. Auf der wenig befahrenen Straße reicht die Straßenbreite dafür auch immer aus, bei Gegenverkehr muss man dass vordere Radl dann die genauere Richtung vorgeben.  Nachdem wir das Hochtal durchquert haben und uns Tynset nähern ist die Schneedecke schon festgefahren. Nach einem Tankstopp in Tynset gehen wir die letzten Kilometer an. Die letzen 12 km zu unserem Ziel, Savalen, sind wieder Schneebedeckt. An der letzten Kurve vor dem Ziel, das Hotel schon im Blick, kommt ein rasant fahrender Pickup entgegen, das Ausweichmanöver endet in der Böschung. Der Pickup hält an und hilft ohne ein Wort zu sprechen uns freizuschieben steigt ein und fährt weiter. Nichts passiert im tiefen Schnee, hauptsächlich der Seitenwagen war im Schnee „aufgeschwommen“. Gegen 14:30 Uhr erreichen wir als „Donnerstagsfahrer“ das Basiscamp, Savalen Fjellhotel, der Savalenrally 2023.  Ankommen, einchecken, und komplett abladen, danach das Motorrad in die mitgebrachte Garage verpacken. Erst am Abend bei der offiziellen Begrüßung gibt es das obligatorische Ankommen Bier.

zugeparkt

Stopp an der E 6

Schneedecke auf der Straße

Winterstraße N 30

Kaffee im Freien 

Winterzauber

geschlossene Schneedecke

Neuschneestraße N 30, Fonnas Fjellet ca. 970 m hoch

      Fahrerwechsel

ohne schieben keine Weiterfahrt

am Seitenwagen sieht man wie tief wir im Schnee steckten

wir sind nicht alleine

 

8.Februar

Sonnenuntergang am Abend, Mondschein am Morgen bei „leichtem“ Wind auf dem Sonnendeck, es gab wenige auf dem Deck aber wir haben jeweils eine Fotografin gefunden.

Oslo empfängt uns mit dickem Nebel und Temperaturen um den Gefrierpunkt

gerüstet mit den Kühlhaus-Kombis zur Fahrt Richtung Norden, Dank an die freundlichen Herren der Politie

      die ersten Eindrücke auf Norwegens Straße, es gibt Schnee !

Ankunft am Hotel in Elverum.

die Garage muss man mitbringen

und dann soll der Blog befüllt werden !!

Aufstehzeit hat sich um 6:45 Uhr eingestellt. Zurechtmachen, einen Rundgang am Außendeck und Sonnendeck um den untergehenden Mond zu sehen. Ein mitreisender hat uns stolz berichtet das dass die Westseite ist. Man(n) erinnert sich „ Im Osten geht die Sonne auf im Westen geht sie unter“ das hat sich über die Jahre so eingependelt !  ⅞  Eine Tasse Kaffee mit einem Hörnchen zum Frühstück und dann ans packen denken. Erst als die Durchsage kam das die Gäste die das Schiff verlassen nun auf das Parkdeck gehen sollen haben wir uns in die Klamotten geworfen. Auf dem Flur war hektisches nervöses Treiben. Am Parkdeck hatten einige schon den Motor laufen lange bevor die Klappe am Schiff auf ging. Wir standen ganz vorne in unserer Reihe und warteten bis wir das Zeichen zum fahren bekommen haben. Oslo hat uns neblig empfangen, erste Überraschung beim Zoll, alle Fahrer von Fahrzeugen mussten in ein Alkoholteströhrchen blasen. Nach einem Oh vom Zöllner und der Anzeige auf dem Display 0,00 kam das Welcome in Norway  and good luck bikers. Wir haben uns auf einem Parkplatz dann präpariert und sind losgefahren. Die ersten ca. 8 Kilometer ging es hauptsächlich nur durch Tunnels. Außerhalb der Stadt sind wir dann der E 6 Richtung Trondheim gefolgt. Bereits gegen 12:00 Uhr waren wir an unserem Etappenziel für den ersten Tag in Elverum bei 1°C

 

7.Februar

Wir stehen um 6:45 Uhr auf, sortieren uns und packen das vereiste Gespann für die Fährfahrt. Es ist   -1°C.  Um 8:00 Uhr sitzen wir in einer kleiner Bäckerei beim Frühstück, bzw. nur bei einer Tasse Kaffee. Gegen  10:00 Uhr sind wir im Fährhafen am ColorLinie Terminal. Dort soll man ab 10:00 Uhr einchecken können. Wir sind das einzige Gespann, das am Vorabend gesehene Gespann aus Zweibrücken war nicht am Terminal, er hat vermutlich die Nachtfähre genommen. Die Fähre legt von Oslo kommend um 10:00 Uhr an und das entladen beginnt. Unaufhörlich verlassen LKW`s den Bauch des riesigen Schiffs. Wir werden verladen und um 14:00 Uhr legt die Color Fantaysy Richtung Oslo ab.

Die Seefahrt von Kiel nach Oslo war sehr ruhig, der Kahn lag ruhig im Wasser. Es gibt Leute die machen mit der Fähre eine kleine Nordsee  Kreuzfahrt. Hauptsächlich Norweger nutzen diese Gelegenheit. Sie fahren ohne auszusteigen nach Kiel und wieder zurück. Wir hatten uns beim einchecken gewundert als wir mit dem Aufzug vom Parkdeck 3 in unser Kabinen deck 9 fuhren das im Aufzug schon Menschen mit Badehose und Bademantel mitfuhren und in den Wellness-Bereich gingen. Es waren auch sehr große Menschen, also im Umfang groß. Wir in der Motorradkluft, einige wie gesagt im Bademantel, andere im feinen Zwirn.  Zudem gönnt sich der Norweger offensichtlich auch das eine oder andere Glas ( Flasche ) Alkohol auf der Nordsee Kreuzfahrt.  Die Getränke wurden Einkaufswagenweise aus dem Tax Free Shop gekarrt. Nachdem wir uns in unserer Kabine eingerichtet hatten haben wir das Schiff erkundet, Deck 15 Musical-Theater war bereits für alle Vorstellungen ausgebucht, Deck 13 Sonnendeck sehr windig, Deck 7  Restaurant und Einkaufsbereich. Wer schlecht zu Fuß ist, oder auch die Aussicht zum Schiffsinneren genießen wollte, hat einen der 8 Glasaufzüge benutzt. Richard und ich haben es vorgezogen das Ganze zu Fuß zu erkunden um etwas Bewegung in unsere Knochen zu bekommen. Gegen 15:30 Uhr haben wir bei Mama Bella eine Pizza gegessen und uns jeder ein Glas Rotwein gegönnt. Sonnenuntergang und Mondaufgang haben wir auf dem windigen Sonnendeck genossen. Wir sind nach dem anstrengenden Tag schon sehr früh in die waagerechte auf unseren Kabinenbetten übergegangen.

als wir am Fährterminal ankommen legt die Fähre aus Oslo kommend gerade in Kiel, wir stehen auf Linie 5 als vorderstes Fahrzeug

Die Zeit verbringen wir im Fährterminal und warten auf das Verladen.

  kurz vor der Einfahrt in die Fähre

in unserer Kabine angekommen

die Geschäfts- und Restaurantzone auf Deck 7 auf der Fähre

das Sonnendeck war bei ein bisschen Wind nur spärlich besucht

 

6.Februar

der bisherige Beitrag ist von unterwegs nicht mehr verfügbar

5:55 Uhr Start in Nußloch 2°C nachdem der 2,33 m breite beladene Anhänger durch das 2,35 m breite Garagentor rangiert war. Dem „Schwager“ sei Dank für die frühmorgentliche Hilfe.

Unterwegs in der Röhn haben wir ersten Schneekontakt, die Straßen sind frei

an der Ferienwohnung geparkt und entladen

zur Belohnung gab es eine mitgebrachte Süßspeise

Nach 793 km und 10 Stunden haben wir das erste Etappenziel, Schwedeneck bei Kiel erreicht.


Kleiderordnung: Kühlhaus-Kombi, Motorrad-Kombi, Heizweste, Rollkragenhemd und Rollkragenweste, Jeans, Wollpulover, Seemannsgarn, in dieser Reihenfolge übereinander.

Geladen und gepackt in der heimatlichen Garage

Testfahrt am Königstuhl in Heidelberg

 

und am Monte Miau, Katzenbuckel, im hohen Odenwald.

Unsere Wintertestfahrt zur Augustburg, wir alles nur keine Minustemperaturen und konnten ndie Kühlhauskombis nicht testen

Auf der Burg war einiges los

Richard am Lenker, Meinrad im Boot

Bei Meister Köhler Winterreifenmontage und Wintertaugliche Ausstattung. Immer mit gutem Rat zur Seite.

 

22. Januar 2023

Endlich ein bisschen Winter, also ab in den Schnee. Morgens auf dem höchsten Berg in Heidelberg, dem Königstuhl, Nachmittags zusammen mit Richard im hohen Odenwald in der Nähe des Monte Miau.

 

Winterwald in Heidelberg  ⇓   ⇑

 

 

Schneetour im hohen Odenwald

 

 

 


21. Januar 2023

Welcome Nippon Biker + Friends, all the best to 2023

I write some news about our planned winter tour from time to time and translate some lines


17. Januar 2023

Um für unsere Wintertour gerüstet zu sein hat Richard vorgeschlagen im Januar zur Augustusburg zum Wintertreffen zu fahren um uns, unsere Ausrüstung und unseren fahrbaren Untersatz zu testen. Eine Unterkunft in Flöha, am Fuße der Burg, wurde uns von Richards Sohn Alexander angeboten der dort zu Hause ist. Unsere 7 Sachen hatten wir parat als es am Freitag den 13.01.2023 um 12:00 Uhr in Dittwar los ging. Um es vorweg zu nehmen, wir hatten alles, nur keine Minustemperaturen um unsere Winterkombis zu testen.

Test ride with the winter-ready bike to Augustusburg in the eastern part of germany to a winter motorbike meeting, we have all, but no cold weather

Start in Dittwar

  

⇓  Unterwegs   ⇑ on the way, we have heavy rain

  

Richard                                                                            Meinrad in the sidecar

Auf der Burg war was los

Castle Augustusburg, about 600 bikers and 8000 visitors

Der Veranstalter hat über 600 Teilnehmer und 8000 Besucher angegeben

Und wir sind gerüstet und vorbereitet zur Tour „immer nach Norden und immer gerade aus“

                                                                We are ready to our plan go north, with number 42 and 43

             


10. Januar 2023

Ein Ziel das schon sehr lange auf der „To-Do-Liste Motorrad“ steht soll im Februar 2023 unter die Räder genommen werden. In Sprollenhaus, Anfang November 2022, wurden erste Gedanken zu diesem Vorhaben ausgetauscht. Mit Richard hat im Laufe des Novembers ein „Schmiermaxe“, wie es die ältere Motorradfahrer Generation gesagt hätte, für die Wintertour zugesagt. Ende November 2022 stand dann fest, wir gehen diese Tour gemeinsam an. „Willkommen im Boot Richard packen wir es an“. Von der Registration beim Organisator der Rally wurden wir als Rally Teilnehmer 42 und 43 bestätigt. Inzwischen sind es über 50 Anmeldungen. Sämtliche Vorbereitungen wurden umgehend in die Hände genommen für Fahrer/Beifahrer und unseren fahrbaren Untersatz auf drei Rädern, die schon etwas betagte K1100 RS/EML.

Die Reiseroute wurde ausgearbeitet, für Hin- und Rückfahrt wurden die Fähre und die Übernachtungen gebucht.

Our route with ferry and overnight stops

  

Mitte Dezember war Werkstatt-Tag in Unterwichtighausen. Winterreifen wurden montiert, winterfeste Öle eingefüllt und die Batterie geprüft sowie eine Zusatzbatterie montiert. 

                                                

Meister Köhler beim Reifenwechsel, Richard hat alles im Blick, Winterfertig, bereit für die Tour in den Norden.

Master Koehler, Hans-Juergen, changes winter tires on sidecar-bike, ready for the way to north